Blackspiration: Bossbabes, Barbie & Malaika Mihambo und der erste Agentinnenfilm aus Afrika!
Credit: Viviane Wild für ICONIST
Langsam aber sich, etablieren wir unsere Blackspiration wieder zu einer festen Institution auf RosaMag! Es passieren so viele großartige und spannende Dinge, die wir gesammelt hier für dich festhalten möchten. Von Barbies, Malaika Mihambo, Nana Addison, Henriette Campbel und dem ersten James-Bond-Film aus Afrika mit einer starken weiblichen Besetzung – unsere Blackspiration ist diesen Sonntag on fire! Schaut rein:
Bossbabe: Nana Addison und Henriette Campbell
Ok, wir outen uns: Wir sind gigantische Nana Addison Fans. Ok, ich persönlich bin absolut begeistert von Nana. Im letzten Jahr hat sie gemeinsam mit ihrem Team, Básheba, Nadege sowie Jaide, die größte Afrohaar-Lifestyle-Messe im deutschsprachigen Raum ins Leben gerufen: “CURL”. Ich scheine nicht die Einzige zu sein, die von Frau Addison mesmerisiert ist: Vloggerin, Bloggerin und Influencerin Henriette Campbell geht es ähnlich. Deshalb lud sie Nana ein und stellt sie nun in ihrem neusten Format “BOSSBABE” vor. Welches als Konzept auch absolut erwähnenswert ist und eigentlich gar nicht so viel Erklärung benötigt. Henriette lädt erfolgreiche Frauen ein und redet mit ihnen über ihre Errungenschaften und Herausforderungen – Sie redet über Business. Das ist groß! Zurück zu Nana und Henriette: Die beiden sprachen über CURL, das Leben als Entrepreneurin und vieles weitere. Ich möchte dir nicht allzu viel verraten: Schau selbst rein!
Malaika Mihambo ist eine Barbie!
Barbie. Ein Relikt aus Kindertagen, welches in dieser post-feministischen Bubble ordentlich (und vermutlich zurecht) diskutierbar ist. Trotzdem übersät meinen gesamten Körper eine Gänsehaut, als Weitsprung-Weltmeisterin Malaika Mihambo am Dienstag in Berlin mit dem ICONISTA Award der WELT ausgezeichnet und sich selbst in Form einer Barbie als Geschenk dazu erhielt. Hach!
“Queen Sono”: Agentensendung made in Afrika!
Ah! Wir sind über die News von Netflix so erfreut. In James-Bond-Manier soll die neue Netflix-Serie “Queen Sono” vom Drehbuch bis zur Produktion in Afrika entstehen. “Im Mittelpunkt steht eine empowernde und inspirierende Agentinnen Figur”, so die Frankfurter Kuratorin Mahret Kupka im Deutschlandfunk Kultur, die unsere wundervolle Autorin Celia Parbey bereits für RosaMag interviewte.
Warum Rapperin Nura nicht möchte, dass andere das N-Wort verwenden
Ok, nachvollziehbar, warum das N-Wort generell nicht verwendet werden sollte. Doch anscheinend gibt es neuen Redebedarf, zumindest laut Nuras Instagram-Channel. Laut HipHop.de, weist Nura allerdings eindringlich ihre ehemalige SXTN-Partnerin Juju daraufhin. Den Song “Ich bin schwarz” veröffentlichen SXTN im September 2016. “Anscheinend gibt es bis heute Leute, die den Humor des Songs nicht begriffen haben oder nicht begreifen wollen.” Bei dem Song gab es eigentlich Warnhinweise, dass es eine Form der Satire sei, in denen bewusst mit den Klischees von Schwarzen Menschen gespielt wird. Allerdings nahmen einige Menschen diese Situation sehr ernst. Davon ausgehend gibt die Rapperin ein Statement ab, inklusive eines Appels
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Ciani
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