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    Satou-Sabally-Cover

    Satou Sabally – Mehr als eine Athletin

    Im Gespräch mit Basketballerin Satou Sabally

    Frauen werden im Sport oft zurückgestellt: Sie bekommen für die gleiche Leistung wie Männer meist weniger Geld und vor allem nicht das gleiche Maß an Aufmerksamkeit. Diese Tatsache reicht weit zurück: Bei den ersten Olympischen Spielen der Neuzeit im Jahr 1896 war die Teilnahme für Frauen untersagt. Zu dieser Zeit waren Mediziner der Auffassung, dass Sport die sogennanten weiblichen Fortpflanzungsorgane funktionsuntüchtig mache. Zum Glück sind diese Denkweisen Geschichte und Frauen aus dem Profisport nicht mehr wegzudenken. Doch Aufmerksamkeit und Wertschätzung für ihre Leistung bekommen Athletinnen noch immer nicht in dem Maße, in dem sie es verdienen.

    In ihrer Reihe: RosaMag x Sportgeflüster widmet sich unsere Redakteurin Amina deshalb Schwarzen Sportler*innen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. Wie sah ihr Weg in den Leistungssport aus? Was ist ihre persönliche Motivation? Inwiefern engagieren sie sich über den Sport hinaus? Und welchen Herausforderungen mussten sie sich schon stellen? Diese Woche starten wir mit der WNBA-Spielerin Satou Sabally.

    Satou Sabally wird 1998 in New York geboren. Als sie zwei Jahre alt ist, zieht ihre Familie zurück nach Berlin, in die Heimat ihrer Mutter. Dort wächst Satou auf. Sie hat sechs Geschwister. Auch mit Gambia, der Heimat ihres Vaters, fühlt sie sich stark verbunden. Bevor es für die Familie aus den USA zurück nach Deutschland geht, leben sie für kurze Zeit auch dort. Diese Erfahrungen haben Satous Persönlichkeit und ihren Blick aufs Leben geprägt: „Ich bin wirklich offenherzig gegenüber allen Kulturen und sehr interessiert an allem, was in der Welt abgeht“, sagt die Sportlerin. Auch wenn die 22-Jährige an vielen Orten gelebt hat und sich irgendwie überall zuhause fühlt, hat sie zu einer Stadt einen besonderen Bezug.

     „Ich habe immer Heimweh, egal, wo ich bin. Aber ich würde sagen, dass Berlin schon meine Heimat ist. Dadurch, dass ich einfach die meiste Zeit als Teenagerin dort verbracht habe. Aber jedes Mal, wenn ich da bin, möchte ich auch immer wieder nach Gambia. Und dann habe ich auch irgendwie wieder Heimweh nach den USA.“ Denn 2017 geht es für Satou zurück in das Land, in dem sie geboren ist: Sie zieht nach Eugene im Bundesstaat Oregon, der Sport führt sie dorthin. 

    Wie Satou rein zufällig die Liebe zum Basketball fand

    Mit acht Jahren werden Satou und ihre Schwester Nyara auf einem Spielplatz in Berlin entdeckt – beide sind groß für ihr Alter und werden zum Girls Day des Deutschen Basketball Bundes eingeladen. So finden die Schwestern recht zufällig die Liebe zum Basketball. Einer Sportart, in der sie sich nicht nur wegen ihrer Größe repräsentiert fühlen: „Basketball ist halt klischeehaft auch eine Schwarze Sportart. Es ist einfach cool, wenn man Leute trifft, die so aussehen wie man selbst.“ Dass der Basketball Satou einmal bis in die WNBA führen wird, war für die Berlinerin nicht absehbar. „Am Anfang habe ich gar nicht damit gerechnet, weil ich einfach kein Wissen darüber hatte. Ich wusste nicht, dass es so etwas wie die WNBA gibt. Hätte ich das gewusst, dann wäre es auf jeden Fall mein Traum von Tag eins gewesen. Als ich ein Teenager war und herausgefunden habe, dass es die WNBA gibt, war klar, da möchte ich auf jeden Fall hin. Ich möchte mit diesen Frauen spielen“, sagt sie heute. Ihren Traum hat Satou nicht laut ausgesprochen, aus Angst, dass er nicht wahr werden könnte Sie ist ein wenig abergläubisch. Das Ziel klar vor Augen, arbeitet sie aber stets daran, eines Tages in der weltbesten Frauen-Basketball-Liga anzukommen. Über eine Station in der 1. Damen-Basketball-Bundesliga bei den Eisvögeln Freiburg führt Satous Weg 2017 an die University of Oregon. Dort spielt sie für die Oregon Ducks in der College-Basketball-Liga NCAA. Auch ihre kleine Schwester Nyara folgt ihr ein Jahr später dorthin. Ab 2018 spielt Satou dann auch für die Deutsche Nationalmannschaft.

    Satou mit ihrer Schwester Nyara

    Der wichtigste Moment ihrer bisherigen Karriere: der WNBA-Draft

    Mit den Oregon Ducks fährt Satou große Erfolge ein: 2020 wird sie mit dem „Cheryl Miller Award“ als beste Flügelspielerin der NCAA ausgezeichnet, für ihr Team erzielte sie pro Spiel 16,2 Punkte. Doch was macht Satou Sabally zum Ausnahmetalent? Ihre größte Stärke ist, dass sie als Spielerin vielseitig ist: „Ich kann auf vielen Positionen spielen. Die Coaches können mich auf der Position einsetzen, auf der sie wollen. Und durch meine Größe und mein Talent, dass ich auch auf kleinen Position spielen könnte, habe ich halt oftmals Mismatches, also einen Vorteil auf meiner Position.“ Spielerinnen wie Satou gibt es nicht oft, sie werden auch als Unicorns bezeichnet, weil sie so einzigartig und selten sind, wie Einhörner.

    Im Jahr 2020 beschließt Satou dann, auf das letzte Jahr im College zu verzichten und sich für den WNBA-Draft aufstellen zu lassen. Im Draft teilen sich die Teams der Liga die Stars von morgen untereinander auf. Aufgrund der Corona-Pandemie findet der Draft im April 2020 nicht wie geplant in New York statt, sondern per Videokonferenz. Zuerst ist Satou darüber enttäuscht. Diesen wichtigen Moment ihrer Karriere, unspektakulär im Jogginganzug vor dem Fernseher zu verbringen, ist nicht, was sie sich vorgestellt hat. Der Draft ist die bisher größte Bühne für Satou und sie hat sich genau überlegt, wie sie diese nutzen will. Ihr ist es wichtig, ihre Herkunft, ihre Kultur zu zeigen. Und so denkt sie um und wird kreativ: Sie dekoriert die Sporthalle, aus der der Draft übertragen wird, mit afrikanischen Stoffen und kleidet sich in einen wunderschönen Hosenanzug des Labels Kutula – einem in zweiter Generation fortgeführten Fashion Retailer aus L.A., der afrikanisch inspirierte Mode vertreibt. „Ich wollte wirklich, dass sich die Leute fragen: „Was ist das?“ Und das haben auch viele gemacht. Ich meine, viele haben dann zum ersten Mal wirklich darüber nachgedacht, dass ich nicht nur aus Deutschland komme, sondern auch Afrikanerin bin. Das war mir wirklich sehr wichtig.” Satou ist ein Familienmensch, deshalb ist es ihr auch wichtig, dass ihre kleine Schwester Nyara und ihr kleiner Bruder Lamin während des Drafts an ihrer Seite sitzen.

    satou-sabally-geschwister

    Satou mit ihrer Schwester Nyara und ihrem Bruder Lamin

    Satou will mehr als eine Athletin sein

    Satou Sabally wird als zweiter Pick von den Dallas Wings gedraftet, direkt nach ihrer Teamkollegin Sabrina Ionescu. Sie ist damit bisher der höchste Deutsche-Draft-Pick in der Geschichte der WNBA und NBA. „Ich war echt sprachlos, ich war wirklich nur glücklich. Ich konnte es gar nicht fassen. Und ich habe erst danach herausgefunden, dass ich wirklich der höchste Pick der deutschen Geschichte bin. Und dann war auch der Gedanke dabei, dass das schon eine große Verantwortung ist.“ Satou will nicht enttäuschen, sie will sich selbst und ihre Familie, Gambia und Deutschland gut repräsentieren. Und sie will sich einsetzen, für Themen, die ihr am Herzen liegen und die wichtig für die Gesellschaft sind. Zusammen mit den zwei Labels Uninterrupted und Kutula hat Satou einen markanten Hoodie entworfen, auf dem der Slogan „Mehr als ein Athlet“ steht. Diese Botschaft kommt ursprünglich von der Basketball-Ikone LeBron James und ist die Antwort auf einen Vorfall aus dem Jahr 2018. LeBron wurde, von der Nachrichtensprecherin des Senders Fox News Laura Ingraham, mit den Worten „just shut up and dribble“ dazu aufgefordert sich nicht politisch zu äußern und einfach nur „den Mund zu halten und zu Dribbeln“.

    Genau wie LeBron James will auch Satou Sabally sich den Mund nicht verbieten lassen: „Viele Menschen denken, dass Athlet*innen nur den Sport betreiben sollten. Aber so bin ich halt absolut nicht. Ich habe ein offenes Mundwerk und nutze das auch gerne. Und mit dem Hoodie wollte ich das auch rüberbringen. Ich wollte meine afrikanischen Wurzeln zeigen und den Spruch auf Deutsch schreiben. Weil viele das auch in Deutschland nur so sehen, dass Athlet*innen Athlet*innen sind und Politiker*innen Politiker*innen. Und diese Grenze möchte ich durchbrechen. Man soll nicht kleinlaut sein. Man soll wirklich aktiv sein.“ Satou richtet sich mit ihrem Hoodie und der Botschaft auch an andere Athlet*innen: „Wir haben einfach eine Plattform, die andere Menschen nicht haben. Wir haben Fans, die inspiriert sind von uns. So viele kleine Mädels sind auf mich zugelaufen und haben gesagt: „Ich will so sein wie du!“ Und wenn du das hörst, dann finde ich, dass es eine Pflicht ist, etwas Gutes zu tun, damit diese Menschen dann auch wieder was Gutes tun. Wenn ich sehe, dass LeBron oder Colin Kaepernick sich aussprechen können, dann kann ich das auch tun. Auch wenn ich eine viel kleinere Plattform habe, habe ich trotzdem Leute, die zu mir aufschauen. Ich sehe es als eine Verpflichtung von Athlet*innen sich auszusprechen. Wenn etwas passiert, soll man sagen, dass es falsch ist. Wenn man nur zuguckt, dann akzeptiert man es.“

    Rassismuserfahrungen in den USA und Deutschland

    Den gewaltsamen Tod von George Floyd und die Proteste gegen Rassismus und Polizeigewalt bekommt Satou in den USA hautnah mit. „Die Lage ist sehr angespannt. Ich war gestern mit den Freunden meines Freundes unterwegs. Und diese Schwarzen, großen Männer sind genau die Personen, die als Erstes erschossen werden würden von der Polizei. Als wir darüber geredet haben, hat man wirklich gemerkt, wie viel Schmerz in deren Stimme ist und wie viel Angst darin steckt. Ich meine, es könnte jeder sein. George Floyd, hat nichts gemacht, weshalb man ihn hätte ersticken müssen. Er hat sich nicht gewehrt, als er festgenommen worden ist. Er hat gesagt, dass er nicht atmen kann. Wenn ich darüber nachdenke, dann kommen mir die Tränen hoch. Weil das mein Vater sein könnte. Es könnte mein Bruder sein. Es könnten 10.000 meiner Kumpel sein. Da steckt einfach so viel Schmerz drin, wenn man darüber nachdenkt und mit dem Wissen im Bett liegt, dass es weiße Menschen gibt, die meine Nachbarn sind, aber darüber gar nicht geredet haben. Denen tut es nicht annähernd so weh wie uns. Aber man kann nichts machen außer zu protestieren und Petitionen zu unterschreiben. Ich denke, dass es irgendwann einfach zu viel ist und dass man sich einfach aussprechen und auf die Straßen gehen muss.“ Satou hat in Deutschland gelebt und nun lebt sie in den USA. Wie unterscheidet sich die Ausprägung von Rassismus zwischen den beiden Ländern ihrer Meinung nach? „Ich würde sagen, in den USA sind Menschen offener rassistisch. In Deutschland ist es eher passiv-aggressiv. Da hört man dann Bemerkungen. Aber es ist auch rassistisch.“ Sie erinnert sich an einen Vorfall, bei dem ihre kleinen Brüder rassistisch beleidigt wurden: „Wir waren einmal im Zoo, meine kleinen Brüder liefen rum und ich höre nur, wie ein alter Opa ruft „Zurück ins Affengehege, ihr seid zu laut.“ Es ist wirklich krass, wie viel Rassismus noch da ist.“ Satou ist eine sehr reflektierte und selbstbewusste Frau, sie lacht gerne, wirkt sehr offen und interessiert. Sie ist 1,93 Meter groß, sie ist Schwarz und damit fällt sie auf.

    Das Gefühl einfach nur in der Menge einzutauchen und nicht auffallen zu wollen, kennt sie gut. „Als ich 13, 14 Jahre alt war, wollte ich meine Haare glätten. Ich wollte meine Locken nicht zeigen. Ich bin so froh, dass meine Mum mich das nicht hat machen lassen. Weil ich jetzt meine Locken liebe. Es ist echt krass, wie man manchmal einfach nur wie die Norm aussehen möchte. Aber jetzt sehe ich es als speziell an. Ich embrace es und ich möchte mich zeigen. Ich bin stolz, schwarz zu sein. Ich sehe Frauen auf Social Media, die so wunderschön sind und Schwarz sind. Meine großen Lippen mochte ich nie. Und jetzt liebe ich große Lippen. Ich finde es richtig schön, große Lippen zu haben und eine größere Nase. Es ist egal, wie man aussieht, aber ich denke, dass man Trost finden muss in anderen Personen. Das ist einfach wichtig, weil es schwer ist, als einzige Schwarze in einer Klasse zu sein. Ich hatte es ganz oft, dass ich einfach einblenden wollte. Jetzt genieße ich es herauszustechen. Aber es ist ein Prozess – man muss lernen, sich selbst zu lieben, wenn man immer anders aussieht. Das ist einfach so!”

    Satou-Sabally

    Was sind Satous Ziele?

    Satou Sabally ist 22 Jahre alt, sie steht am Anfang ihrer Karriere. Dennoch hat sie ein klares Bild davon, für was sie stehen will: „Ich will Menschen helfen, die sich selbst nicht helfen können. Und ich möchte auf jeden Fall, dass mehr Mädchen Basketball spielen. Das hat mir so viele Türen geöffnet, das hat mir so viele Möglichkeiten gegeben. Wir waren wirklich nicht reich als Familie und ich bin trotzdem rumgereist in Europa, ich war in Amerika, ich war hier und da. Das wäre einfach nie möglich gewesen ohne Basketball. Deswegen würde ich auf jeden Fall mehr Menschen dazu inspirieren, Basketball zu spielen. Und ich möchte auf jeden Fall, wie LeBron, für Gerechtigkeit stehen und Sachen bewirken, die Leute inspirieren und auffordern, Gutes zu tun.“

    LeBron James selbst ist auch schon auf Satou aufmerksam geworden und auf sie zugegangen. Die beiden sprachen darüber, wie Satou ihre Plattform nutzen kann. Zudem gab er ihr die Möglichkeit, mit seinem Label Uninterrupted den Hoodie zu verwirklichen. Er hat sie zu einem gemeinsamen Workout in L.A. eingeladen. Satou freut sich darauf, diese Einladung anzunehmen, sobald die derzeitige Situation es erlaubt. Außerdem kann sie es kaum erwarten endlich wieder Basketball spielen und für ihr neues Team, die Dallas Wings, auflaufen zu können. Wann die WNBA-Saison startet, ist noch unklar, eigentlich wäre der Saisonstart am 15. Mai gewesen. Wegen der Corona-Pandemie wurde er aber auf unbestimmte Zeit verschoben. Nach der WNBA-Saison wird Satou Sabally wieder näher bei ihrer Familie sein – denn wenn die WNBA-Saison pausiert, wird sie für den europäischen Top-Verein Fenerbahçe Istanbul im Einsatz sein. Die meisten Spielerinnen der WNBA spielen eine zweite Saison im Ausland, weil es notwendig ist, um das Gehalt aufzubessern. Trotz einer Tarifreform der WNBA liegen die Gehälter für Spielerinnen noch bei Weitem nicht auf dem Niveau der Männer. „Ich freue mich unglaublich, weil Europa für mich näher an meinem Zuhause und meiner Familie ist. Die können mich dann einfach besuchen. Aber es sollte nicht so sein, dass man in zwei Ligen spielen muss.”

    Das komplette Interview mit Satou Sabally könnt ihr auch als Podcast hören. Die Folge „Sportgeflüster“ mit Satou Sabally ist bei Spotify, Apple Podcasts, Deezer, Podigee und überall sonst, wo es Podcasts gibt, zu finden.

    Amina-Ndao-Sportgeflüster

    Amina

    Amina Ndao ist Sportjournalistin und arbeitet als Redakteurin und Reporterin bei einem Sportstreamingdienst. Anfang 2020 hat sie ihren eigenen Podcast „Sportgeflüster“ ins Leben gerufen. Für RosaMag porträtiert Amina Schwarze Athletinnen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. RosaMag x Sportgeflüster lässt die Herzen der Sportlerinnen sprechen, gibt Einblicke in ihre persönliche Motivation und inspiriert dazu neue Sportarten auszuprobieren.

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