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Willkommen in unserer Welt
Wenn eine Frau entführt und getötet wird, ist das schlimm. Unabhängig ihrer Race. Doch Letzteres entscheidet, ob die Mehrheitsgesellschaft sich für den Vorfall überhaupt interessiert. Der Mord an Sarah Everard zeigt: Die Polizei ist nicht nur für rassifizierte Menschen gefährlich. Können wir nun endlich dazu übergehen, über unser gesellschaftliches Gewaltproblem von Männern gegenüber Frauen und Nicht-Binären Personen zu sprechen?
Dr. Michaela Dudley: Gedanken zum Weltfrauentag
Am 8. März wird der 110. International Women’s Day begangen. Aktionsbündnisse, Initiative und NGOs rund um den Globus planen eine Vielfalt virtueller Veranstaltungen. Denn auch das tödliche Corona-Virus darf nicht dazu führen, dass die Seuche des Sexismus ungebremst voranschreitet. Wir als Schwarze Frauen werden von der Pandemie ohnehin unverhältnismäßig schwer getroffen, und das Motto des diesjährigen Jubiläums lautet sogar: „Frauen
“Deutschsein und Schwarzsein grenzt sich nicht aus, Tina”
Ich laufe an einem kleinen Park vorbei, während ich „Truth Hurts“ von Lizzo auf meinem Handy höre. Dort spielen einige Kinder miteinander. Sie lachen, bewerfen sich mit Dreck oder sitzen auf einer Wippe. Ich lächle. Es ist so lange her, dass ich Kinder auf einem Spielplatz habe spielen sehen. Während ich weiterlaufe, sehe ich eine Gruppe von weiblich gelesenen Jugendlichen
Kaleo Sansaa: „Wenn Leute meine Musik hören, möchte ich, dass sie dieses ‚sun-drunk‘ Gefühl erleben und ein bisschen high davon werden“
Die Künstlerin Kaleo Sansaa schafft sich ihren ganz eigenen Raum. Ihre Musik würde die 28-Jährige als Sun-Drunk Sound und Solar-Based Hip-Hop beschreiben. Sie wechselt zwischen Gesang und Rap und zieht ihre Zuhörer:innenschaft mit ihrem meditativ anmutenden Sound in den Bann. Die aus Sambia stammende Künstlerin wurde bereits für eine Vielzahl von Preisen in ganz Europa nominiert, zuletzt für den renommierten
Lorna Ishema: “Ich möchte Verantwortung für meine Figuren übernehmen”
"Ich nehme kein Projekt an, bei dem ich das Gefühl habe, mich selbst zu verraten", sagt Lorna Ishema. Die Film-und Theaterschauspielerin studierte in München Schauspiel und arbeitete anschließend an unterschiedlichen Theatern, unter anderem an den Münchner Kammerspielen und dem Deutschen Theater in Berlin. Derzeit ist sie in der Drama-Serie Breaking Even auf ZDF Neo zu bewundern. Dort spielt sie die Hauptrolle
Andrea-Vicky Amankwaa-Birago: „Erinnerungskultur ist nicht nur Rassismus, Schwarze Kultur ist auch Panafrikanismus“
sichtbar zu machen und sie zu zelebrieren. Mit ihrem Projekt „Anton Wilhelm Amo Erbschaft“ trägt die Kulturwissenschaftlerin, Organisationsberaterin und Anti-Diskriminierungstrainerin Andrea-Vicky Amankwaa-Birago wesentlich dazu bei. Die 40-jährige Hamburgerin mit ghanaischen Wurzeln pendelt zwischen Deutschland und Ghana und hat uns erzählt, was sie und ihr Team mit diesem Projekt bewirken wollen.